„Nicht nur sauber sondern rein!“
Mit diesem Slogan warb der Waschmittelhersteller Ariel noch vor einigen Jahren. Ist sauber denn nicht automatisch rein? Das natürlich ist erst einmal Ansichtssache. Unter sauber versteht man eine oberflächliche Reinheit. Es sieht sauber aus und riecht frisch. Doch rein ist etwas erst wenn es kaum Bakterien und Keime, zumindest keine krankheitserregenden erhält. Somit ist dieser Slogan klar in das Kapitel der Werbesprüche einzuordnen, denn hier ist natürlich alles erlaubt. Wenn man es aus dieser Sichtweise betrachtet hat Ariel also im Grunde nie reiner gewaschen als andere Waschmittel. Das ist natürlich auch keine Überraschung, festgestellt sei es an dieser Stelle trotzdem.
Reinheit auf hohem Niveau
Dies lässt sich am besten mit desinfizierenden Mitteln erreichen. Für weiße Wäsche ist Chlor in geringen Mengen eine ideale Möglichkeit um krankheitserregende Keime und Geruchsbildende Bakterien loszuwerden. Zeitgleich wird die Waschmaschine gereinigt. Bei Buntwäsche und anderen Textilien kann der Zusatz von desinfizierenden Mitteln in Frage kommen. Das Waschmittelregal im Supermarkt gibt weitere Auskunft.
Die tägliche Hygiene
Im privaten täglichen Bereich sollte man es mit der Desinfektion nicht übertreiben. Eine übertriebene Reinheit kann das Immunsystem schwächen und somit langfristig für gesundheitliche Probleme sorgen. Meist ist ein sauberer Schwamm mit normalen Spülmitteln eine mehr als ausreichende Lösung. Stern TV hatte sich im August diesen Jahres diesem Thema angenommen.
Im gewerblichen Bereich hingegen ist ein papierloser Händetrockner eine hygienische und wirtschaftliche Lösung. Der Dyson Airblade ist ein innovativer und robuster auf Warmluft basierender Trockner [mehr Infos ]. Wer auf der Suche nach noch mehr Innovation ist, sollte sich folgendes Video ansehen:
Artikelbild von Maik Meid @ flickr.com [CC by 2.0]