Die Planung der Terrasse
Wer kürzlich erst gebaut hat, dem fehlt zu seinem Glück möglicherweise noch die Terrasse . Oder vielleicht soll ein Teil des Gartens umfunktioniert werden, und nun als Terrasse fungieren? Wichtig ist in jedem Falle, den Untergrund zu prüfen, welche Festigkeit dieser aufweist. Denn wenn daraus eine echte Terrasse werden soll, müssen darauf Fliesen oder Basaltsteine halten und sollen nicht beim nächsten Regen weggespült werden. Wer sich nicht sicher ist, der sollte einen Architekten befragen oder einen Baumeister, die können in jedem Falle weiterhelfen. Wenn die Struktur und der Untergrund klar sind, so kann mit der Glättung des Bodens begonnen werden. Mit einem Abzieher kann man den Sand sehr glatt bekommen, ist der Boden zu hart, kann auch eine leichte Aufschüttung von Sand eine Lösung sein. Es darf aber nur eine dünne Schicht sein, denn sonst kommt wieder alles ins Rutschen, dies gilt es, zu vermeiden.
Die einfache Variante
Mit Steinfliesen oder Basaltsteinen ist kaum eine weitere Bearbeitung notwendig. Ist die Fläche glatt genug und hat spätere Ablaufmöglichkeiten für Regenwasser, kann bereits mit dem Verlegen begonnen werden. Steinfliesen ergeben dabei immer eine schöne ländliche Stimmung und sind daher sehr zu empfehlen. Informationen zu Haus und Garten finden sich ansonsten im Internet im Newstime-Blog unter Haus und Garten. Die verschiedenartigen Ausführungen von Fliesen und Steinen ergeben dabei nahezu unendliche Gestaltungsmöglichkeiten für einen Terrassenboden. Kombiniert mit ein paar wunderschönen Terrassenmöbeln wird aus dem Garten ein unverwechselbares Fleckchen Erde, dass man nie wieder vermissen möchte. Wer schon vorher weiß, dass eine Überdachung geplant ist, sollte das natürlich im Vorfeld bedenken. Die Stützpfeiler benötigen dafür ein spezielles Fundament. Jedoch kann eine überdachte Terrasse noch intensiver genutzt werden, da die Sonne oder Regen nur bedingt Einfluss darauf hat, ob man draußen sitzt, oder nicht. Mithilfe von Gartenlounge Möbeln und weiteren Accessoires wird so aus der Terrasse ein zweites helles Wohnzimmer mit Frischluft-Garantie.
Artikelbild: Frédéric BISSON [CC-BY]